Warum komplett nickelfrei nicht notwendig ist!

von | Okt 9, 2023 | Blog, Nickelallergie, Nickelarm Leben

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Immer wieder stolpere ich in meiner Beratung darüber, dass Menschen mit der Neu-Diagnose einer oralen Nickelallergie, denken, sie müssten nun Nickel zu 100 % vermeiden und wollen nun für alle die genauen Nickelwerte wissen. Wie sie es von anderen Unverträglichkeiten wie der Fruktosemalabsorption, der Laktoseintoleranz oder auch einer Histaminintoleranz kennen.

Aber so einfach funktioniert das bei der oralen Nickelallergie nicht!

Denn Nickel ist auch ein essenziellen Element, was unser Körper für Stoffwechselprozesse benötigt! Außerdem befindet sich Nickel nicht nur in den pflanzlichen Lebensmittel, sondern es kann sich auch bei der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln in den Produkten anreichern.

In diesem Beitrag möchte ich dir einmal erläutern warum du Nickel nicht komplett meiden kannst aber auch nicht musst!

 

Damit du die Komplexität der oralen Nickelallergie besser verstehen kannst, möchte ich dich etwas ausführlicher in diesem Beitrag abholen.

 

Warum komplett nickelfrei nicht notwendig ist

 

Contents

Was ist eine Nickelallergie

Die Allergie auf Nickel ist aktuell weltweit die häufigste Kontaktallergie.

Die Nickelallergie gehört zu den Spätreaktionen und wird nach dem Klassifikationssystem von Coombs & Gell (1964) zu den Typ 4 Allergien zugeordnet.
Die Immunreaktion bei der Nickelallergie ist eine andere als bei einer Typ 1 Allergie vom Soforttyp. Bei der Typ 4 Allergie kann die allergische Reaktion erst nach ein paar Stunden oder sogar erst einigen Tagen auftreten. Und das macht es so schwierig, die orale Nickelallergie zu diagnostizieren!

Die bekanntesten Reaktionen bei Kontakt mit Nickel auf der Haut z. B. durch Schmuck, Uhren, Münzen etc., sind Juckreiz und ein Ekzem (Nickeldermatitis), daher der Name Kontaktallergie.

In Europa sind ca. 65 Millionen Menschen davon betroffen. In Südeuropa allerdings mehr als in Nordeuropa.
In Deutschland reagieren ca. 11 % der Deutschen auf Nickel allergisch, dabei ist die Zahl bei Frauen höher als bei Männern. [1][2]

Soviel erst einmal zu Kontaktallergie. Denn es gibt bei dieser Allergieform eine Besonderheit! Die orale und systemische Reaktion auf das Element Nickel.

 

Was ist die orale Nickelallergie?

Die orale Nickelallergie wird gleichgesetzt mit der systemischen Nickelallergie und dem sog. hämatogenen Ekzem, was entstehen kann, wenn die individuell verträgliche orale Nickel-Grenze überschritten wurde und sich eine höhere Sensibilität gegenüber Nickel eingestellt hat.

Wenn größere Nickelmengen vom Darm aufgenommen werden, wandert das Nickel, gebunden an Körpereiweißen, über die Blutbahn im Körperkreislauf umher, bis es über die Nieren ausgeschieden wird, dann können Ekzeme auch ohne Kontakt zu Schmuck oder andere Trigger wieder aufflammen, an den Stellen, wo sensibilisierte T-Immunzellen Alarm schlagen. Diese Reaktion wird in der Medizin als systemisches Nickelallergiesyndrom (SNAS) bezeichnet.[3]

Für mich gibt es aber noch eine Zwischenform. Die sensible Reaktion im Verdauungstrakt nach oraler Nickelaufnahme durch nickelreiches Essen.

Eine extreme Nickel-Bombe ist z. B. Chilli sin Carne mit Soja statt Hack, Mais und Hülsenfrüchten, im Edelstahltopf gekocht und als Dessert ein Stück Schokoladentorte.

Bei der oralen Nickelallergie kann eine Person auf das oral eingenommene Nickel bereits im Verdauungstrakt sensibel mit Symptomen wie metallischer Geschmack im Mund, Aphthen, Sodbrennen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall reagieren. Ein paar Stunden oder Tage später kann dann zusätzlich das sogenannte hämatogene Ekzem wieder aufflammen.

Ich bekomme Juckreiz am Körper, Urtikaria und mir platzen die Finderkuppen auf.

Im deutschsprachigen Raum ist kaum bekannt, dass es auch eine orale Reaktion auf Nickel gibt. Diese wird von Fachleuten als eher seltene Reaktion eingestuft. Angeblich reagieren nur 10 % der Nickelkontaktallergiker auch systemisch auf Nickel.
Wenn diese Fachleute davon ausgehen, dass die orale Nickelallergie nur das hämatogene Ekzem betrifft, mag das vielleicht sein.

Ich persönlich glaube, dass die Dunkelziffer durch die ansteigenden Nickelbelastungen der letzten 20 Jahre (vollwertige Ernährung, veganer und glutenfreier Lebensstil; Tattoos und Piercings) doch nun deutlich höher ist.

Parallel sind Symptome wie Reizmagen und -darm, Histaminintoleranz, die auch bei einer systemischen und oralen Nickelallergie auftreten können, heutzutage bekannter und oft kennt eine Person die Ursache dafür nicht. Sehr gern werden Reizdarm und Histaminintoleranz dann vielleicht aus Verlegenheit, weil es keine andere Erklärung für diese Symptome gibt, auf psychische Belastung oder Stress im Alltag und Beruf geschoben.

Ich persönlich glaube auch, dass Menschen mit einer Kontaktallergie auf Nickel ebenso sensibel über die Schleimhaut des Verdauungstraktes reagieren können, wenn sie die für sie individuelle Nickelmenge überschreiten, dabei muss nicht unbedingt immer ein hämatogenes Ekzem auftreten.

Ich regiere viel frühzeitiger mit dem Darm als mit der Haut.

 

Wieviel Nickel ist zu viel?

Das ist eine Frage, die ich sehr oft in der Beratung höre.

Ich antworte, dann immer, dass es natürlich Grenzen gibt, die für jeden Menschen gesundheitliche Auswirkungen haben können z. B. weiß man das Nickel krebserregend ist. [4]

Wer allerdings auf Nickel allergisch reagiert, hat eine individuelle Verträglichkeitsgrenze, die auch schwanken kann. Ich habe das selbst in den letzten Jahre erlebt.

Aber was dich vielleicht überraschen wird! Nickel ist auf keinen Fall nur „böse“! Hier noch ein paar spannende Fakten zu Nickel, die mich auch bei meinen Recherchen überrascht hatten.

Nickel gehört aufgrund seiner physiologischen Masse zu den Schwermetallen.

Es ist für die Wissenschaftler immer noch strittig, ob Nickel ein essenzielles Spurenelement für den Menschen ist.[5]

Allerdings ist wohl Nickel ebenso wie Eisen und Kobalt bedeutungsvoll bei der Blutbildung, in der Synthese von roten Blutkörperchen sowie als Kofaktor bei der Eisenabsorption ist.[6]

Ein sehr interessanter Fakt! Nickel steht also in Verbindung zu einem Eisenmangel. Je weniger Eisen im Körper gespeichert wird, desto mehr greift der Körper auf Nickel zurück. Und das verstärkt nach meiner persönlichen Erfahrung auch nickelbedingte Symptome. [7]

Erwiesen ist, dass Nickel von Mikroorganismen der Darmflora genutzt wird.[8] In Studien zeigte sich jedoch, dass ein Überschuss an Schwermetallen wie Nickel in der Nahrung eine primäre Störung der Darmmikrobiota, Dysbiose sowie Übergewicht vor allem bei Frauen mit einer Nickelallergie fördern kann.[9][10][11][12]

Das bedeutet, dass eine nickelreiche Ernährung Übergewicht bei Nickelallergikern fördern kann, mit all seinen metabolischen Folgen.

Es es ist nun auch klar, Nickel ist ein Element, was wir in unserem Alltag nicht vermeiden können und auch nicht müssen, da unser Körper dieses Element wohl benötigt.

Allerdings führen uns aktuell positiv bewertete Ernährungsstile wie Vollwertkost, vegan und glutenfrei dazu, dass wir physiologisch bedingt mehr Nickel täglich durch unsere Nahrung aufnehmen. Wenn dann noch in Edelstahl gekocht und aufbewahrt wird, kann deutlich mehr Nickel oral aufgenommen werden.

Die EFSA (European Food Safe Authority) hatte den TDI (tolerierbare tägliche Aufnahmemenge) für Nickel erhöht.
Im Oktober 2020 wurde der Wert, den die EFSA als eine tolerierbare tägliche Aufnahme (TDI) für Nickel pro Tag empfiehlt, von 2,8 µg auf 13 µg Nickel / kg Körpergewicht erhöht.[13][14]

Beispiel: Für einen 70 kg schweren Menschen liegt der TDI nun nicht mehr bei 196 µg, sondern bei 910 µg Nickel.

Für einen Menschen mit systemischer Nickelallergie könnte diese Menge zu viel sein. Muss aber nicht. Da hängen einige andere Faktoren z. B. ausreichende Mikronährstoffversorgung mit Eisen [15] und wohl auch Biotin [16] sowie die Aufnahme im Darm, die z. B. durch Vitamin C und Kalzium eingeschränkt werden kann zusammen. [15] [16] [17]

Neben der oralen Nickelaufnahme gibt es noch weitere Möglichkeiten wie du mit Nickel in Kontakt kommen kannst, die deine Gesundheit auf beeinflußen können. Dazu zählt z. B. die Nickelaufnahme durch die Atmung wie durch Abgase und Zigarettenqualm.

Wie du Nickel im Körper noch aufnehmen kannst, habe ich bereits in einem Blogartikel ausführlich erklärt.

Weitere Informationen findest du in folgendem Blogbeitrag: >>>Nickelallergie: So kommst du mit Nickel im Alltag in Kontakt!<<<

Welche Grenzwerte es für Nickel gibt, kannst du in diesem Blogbeitrag nachlesen: >>>Wissenswertes über Nickel<<<

 

Nickel ein essenzielles Element

Als Fazit lässt sich daher zusammenfassen Nickel ist ein Element unserer Erde und unser Körper benötigt es wohl auch für Stoffwechselprozesse.

Daher können wir nicht komplett auf Nickel verzichten und es ist auch nicht möglich, da jede Pflanze Nickel zum Wachsen benötigt und Tier und Mensch das Nickel über die pflanzliche Ernährung aufnehmen.

Du kannst Nickel aber einsparen, indem du darauf achtest, dass du deine Lebensmittel nicht zusätzlich mit Nickel beim Kochen oder Backen anreicherst oder auf Fertigprodukte verzichtest und Produkte wie z. B. Marmelade oder Joghurt selbst herstellst.

Ausführlichere Informationen findest du in meinem >>>Nickel-Guide<<<.

Wenn du die Tipps umsetzt, kannst du einiges an Nickel sparen und dich trotzdem weiterhin ausgewogen ernähren.
Denn bei Nickel kommt es immer auf die individuelle Dosis an, die jeder Mensch mit einer Nickelsensibilität verträgt.

Menschen, die keine Allergie auf Nickel haben, aber eine Schwermetallbelastung können die Nickelzufuhr durch die empfohlenen Tipps ebenso reduzieren.

 

Ich hoffe du konntest durch meinen Beitrag verstehen, warum auch für uns Menschen mit einer systemischen/oralen Nickelallergie nickelfrei nicht notwendig ist!

Wie ich den Menschen in meiner Beratung immer erkläre, es kommt auf deine individuelle Verträglichkeit an!

Wie geht es dir mit deiner Nickelallergie? Hast du für dich schon die individuelle Menge herausfinden können? Antworte mir gern in den Kommentaren und teile deine Erfahrungen mit der Community.

Herzliche Grüße Ulrike

 

Quellen:

[1] Grevers, G.; Röcken, M.: Taschenatlas Allergologie. Grundlagen, Diagnostik, Klinik. Georg Thieme KG. 2008. Stuttgart
[2] Heppt, W.; Bachert, C.: Praktische Allergologie. Georg Thieme Verlag KG 2011. Stuttgart
[3] Körner, U.; Schareina, A.:Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten. Diagnostik, Therapie und Beratung. Georg Thieme Verlag KG 2021. Stuttgart
[4]https://www.dguv.de/ifa%3B/praxishilfen/taetigkeiten-mit-krebserzeugenden-gefahrstoffen/krebserzeugende-gefahrstoffe/nickel/index.jsp
[5] Köhrle, J.; Schomburg, L.; Schümann, K.: Spurenelemente und Mineralstoffe. S. 233 In: Biesalski, H.-K.; Bischoff, S.-C.; Pirlich, M.; Weimann, A.: Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Thieme Verlag KG 2018. Stuttgart
[6] Biesalski, H.-K.: Vitamine, Spurenelemente und Minerale. Indikation, Diagnostik, Therapie. Thieme Verlag KG. 2019. Stuttgart S. 197
[7]Sharma AD. Iron therapy in hand eczema: a new approach for management. Indian J Dermatol. 2011 May;56(3):295-9. doi: 10.4103/0019-5154.82484. PMID: 21772591; PMCID: PMC3132907.
[8] Köhrle, J.; Schomburg, L.; Schümann, K.: Spurenelemente und Mineralstoffe. S. 233 In: Biesalski, H.-K.; Bischoff, S.-C.; Pirlich, M.; Weimann, A.: Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Thieme Verlag KG 2018. Stuttgart
[9] Lusi, E. A., Patrissi, T., & Guarascio, P. (2017). Nickel-resistant bacteria isolated in human microbiome. New microbes and new infections, 19, 67–70. https://doi.org/10.1016/j.nmni.2017.06.001
[10] Lombardi, F., Fiasca, F., Minelli, M., Maio, D., Mattei, A., Vergallo, I., Cifone, M. G., Cinque, B., & Minelli, M. (2020). The Effects of Low-Nickel Diet Combined with Oral Administration of Selected Probiotics on Patients with Systemic Nickel Allergy Syndrome (SNAS) and Gut Dysbiosis. Nutrients, 12(4), 1040. https://doi.org/10.3390/nu12041040
[11] C Lubrano, S Masieri, D Costantini, D Francomano, M Watanabe, S Mariani, S Basciani, LM Donini, A Lenzi, L Gnessi, Nickel sensitivity in Italian overweight-obese patients: Carla Lubrano, European Journal of Public Health, Volume 25, Issue suppl_3, 1 October 2015, ckv175.253, https://doi.org/10.1093/eurpub/ckv175.253
[12] Lusi, E. A., Di Ciommo, V. M., Patrissi, T., & Guarascio, P. (2015). High prevalence of nickel allergy in an overweight female population: a pilot observational analysis. PloS one, 10(3), e0123265. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0123265
[13] https://www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/metals-contaminants-food
[14] https://www.efsa.europa.eu/de/efsajournal/pub/6268
[15] Tallkvist J, Bowlus CL, Lönnerdal B. Effect of iron treatment on nickel absorption and gene expression of the divalent metal transporter (DMT1) by human intestinal Caco-2 cells. Pharmacol Toxicol. 2003 Mar;92(3):121-4. doi: 10.1034/j.1600-0773.2003.920303.x. PMID: 12753426.
[16] Kuroishi T, Kinbara M, Sato N, Tanaka Y, Nagai Y, Iwakura Y, Endo Y, Sugawara S. Biotin status affects nickel allergy via regulation of interleukin-1beta production in mice. J Nutr. 2009 May;139(5):1031-6. doi: 10.3945/jn.108.097543. Epub 2009 Mar 4. PMID: 19261731.
[17] Sharma A. D. (2013). Low nickel diet in dermatology. Indian journal of dermatology, 58(3), 240. https://doi.org/10.4103/0019-5154.110846

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Ulrike Werschke

Als Coach für Gesundheit und ganzheitliche Ernährungsberaterin unterstütze ich dich gern bei einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung auch mit Allergien und Intoleranzen.

Seit meiner Diagnose 2017 blogge ich über mein Spezialthema die orale Nickelallergie vor allem im Kontext mit weiteren Unverträglichkeiten und Erkrankungen

Nach etlichen Jahren mit unerklärlichen Symptomen habe ich es selbst geschafft, hinter die Ursache meiner Histaminintoleranz zu kommen.

Neben der systemischen Nickelallergie habe ich noch weitere Unverträglichkeiten auf Mais, Kartoffeln, Sellerie u. a. (Typ 1 Allergien), Fruktose und diverse Kreuzallergien

Dabei half mir sehr, ein Ernährungs- und Beschwerdetagebuch zu führen.

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